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Der Abdruck untenstehender offizieller Pressemitteilung der drei landesweit tätigen Verbände zu einer aktuellen Thematik wurde von der Tageszeitung Dolomiten abgelehnt: "Bitte auf Leserbrief-Länge (1200 Zeichen samt Leerzeichen) kürzen." Ganz offensichtlich sollen kritische Stimmen zum Flugplatz in den Athesia-Medien keinen Platz finden, wohl auch, weil die Athesia als Reiseanbieter ganz eigene Interessen mit dem Flughafen verfolgt.
Flugplatz BZ/Kontrollverlust - Man könnte es kurios finden, wäre es nicht so beängstigend: Nur um den Flughafen Bozen in extremis doch noch zu retten, lässt sich das Land seine Autonomie von staatlichen Stellen kleinreden. Dabei sprechen alle Fakten gegen die These, dass das Land bei einem Ausstieg aus dem Flughafenbetrieb machtlos ist.
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Das no-airport.bz-Komitee distanziert sich in aller Form von den Vandalenakten am Bozner Flughafen in der Nacht auf Samstag. „Wir verurteilen solche Akte, weil sie sich gegen jede Gesprächs- und Diskussionskultur richten“, heißt es von Seiten des Komitees. Und weiter: „Wir haben bis dato immer fair, objektiv und zivilisiert argumentiert und werden dies auch weiterhin tun.“
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UVP-Gutachten zum Flughafen veröffentlicht
Lobby-Argumente ad absurdum geführt - 40 bis 50 Flugbewegungen täglich, ein Anstieg des Grundlärmpegels um bis zu zehn Dezibel und eine Emissionsbelastung, die um 150 bis 400 Prozent steigt: Das Gutachten des UVP-Beirates des Landes führt etliche Behauptungen der Flughafen-Befürworter ad absurdum. Wer sich ein objektives Bild machen will, findet das Gutachten nun im Südtiroler Bürgernetz.
Als Gegner eines Ausbaus des Bozner Flughafens werfen uns die Flughafen-Befürworter immer wieder vor, falsche Informationen zu verbreiten. Dabei sind es die Argumente der Befürworter – allen voran der Landesregierung – die durch das Gutachten ihres eigenen UVP-Beirates widerlegt werden – und zwar Stück für Stück.
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Flugplatz BZ/Betriebskonzept - Der Bozner Flughafen als Tor zur Welt: Das Versprechen, das die Landesregierung für ihre Flughafenpläne macht, kann nicht einmal das von ihr vorgelegte Flughafen-Konzept halten. Das sieht nämlich vor allem Flüge nach Rom vor, die fast die Hälfte der Passagierzahlen einbringen sollen. Die restlichen Flugziele sind – in der Berechnung zweifelhafte – Garnierungen.