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Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Umweltstadtrat, sehr geehrte Mitglieder des Brixner Gemeinderates
Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter,
uns wurde berichtet, dass in der Brixner Industriezone das letzte verbliebene Auwaldstück durch Beschluss der Stadtregierung und des Gemeinderates im südlichen Bereich (Parzellen 24/3, 25/2) verkleinert werden soll. Die Umweltgruppe Eisacktal – Hyla spricht sich dezidiert gegen jegliche Verkleinerung des besagten Waldstückes aus.
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Bis Ende Juni lädt die EURAC Bozen zu einer anonymen Umfrage zum Thema "Wolf in Südtirol und dem Trentino" ein.
Die Umfrage selbst - in Deutsch und Italienisch - findet sich unter http://www.eurac.edu/en/research/mountains/regdev/Pages/Wolf-Survey-2018.aspx .
Weitere Informationen können im Anhang nachgelesen und bei Eurac Research, Institute for Regional Development, 0471 055423, Julia Stauder, julia.stauder@eurac.edu und Andrea Omizzolo andrea.omizzolo@eurac.edu, www.eurac.edu eingeholt werden.
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Der Landschaftsschutz bleibt auf der Strecke
Offener Brief: Gesetz Raum und Landschaft
Sehr geehrte Abgeordnete zum Südtiroler Landtag,
ab Dienstag kommender Woche werden Sie im Plenum über den Gesetzentwurf zu Raum und Landschaft diskutieren und folglich auch darüber befinden. Die Neuregelung sowohl der Raumordnung als auch des Landschaftsschutzes und die Zusammenführung beider Bereiche in einen einzigen Gesetzestext gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten normativen Neuerungen in dieser Legislatur. Dieses Gesetz wird das Land Südtirol in den kommenden Jahrzehnten maßgeblich gestalten, verändern und prägen. Die besondere Verantwortung, welche Ihnen als gesetzgebendes Organ zukommt, ist Ihnen aufgrund dieser gewichtigen Tragweite des Gesetzesentwurfs sicherlich bewusst. Dennoch möchten wir Ihnen mit gegenständlichem Schreiben unsere begründete Kritik an dem nun vorliegenden Entwurf auch schriftlich übermitteln.
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DVN-Leserbrief zu 'Dolomiten'-Kommentar
Sehr geehrter Herr Heidegger,
Ihr Kommentar von letztem Freitag war nicht nur der Pestizid-Wanderung selbst, sondern auch der Berichterstattung Ihres eigenen Mediums voraus. In der Samstagsausgabe berichtet das Tagblatt der Südtiroler von den Ergebnissen der von ISPRA veröffentlichten Untersuchungen zu Pestiziden auch in den Südtiroler Gewässern. Dabei wurden an nicht weniger als 16 von 17 untersuchten Standorten Pestizide im Wasser festgestellt, so unter anderem im Großen und Kleinen Kalterer Graben sowie im Kalterer See selbst.