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Gemeinsames Moratorium zu WLAN-Anlagen
Schulen, Krankenhäuser und Altersheime sollen Alternativen einsetzen. Bei der Gesundheit Vorsorge- statt Nachsorge-Prinzip anwenden. - Die Anhörung zum Thema Mobilfunk im Südtiroler Landtag vor wenigen Tagen hat noch einmal kräftig untermauert, wie wichtig und dringend die Anwendung des Vorsorgeprinzips angesichts der aktuellen Datenlage geworden ist. Im Landtag haben 14 Experten aus dem In- und Ausland die Landtagsabgeordneten über vier wichtige Aspekte der drahtlosen Kommunikation informiert: den technischen, den gesundheitlichen, den pädagogischen sowie den juridischen Aspekt. Eine komplette Video- und Tonaufnahme aller Referate ist als Podcast auf der Homepage des Südtiroler Landtages abrufbar.
Die Südtiroler Verbraucherzentrale, die Bürgerwelle Südtirol sowie der Dachverband für Natur- und Umweltschutz sehen sich nach dieser Anhörung in der Pflicht, die sofortige Anwendung des Vorsorgeprinzips und ein MORATORIUM zur Einführung und zum Betrieb von bestehenden WLAN-Anlagen in den Räumen von Schulhäusern, Landeseinrichtungen, Krankenhäusern und Altersheimen zu fordern.
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Schwallsanierung Talfer - Seit kurzem zeigt sich die Talfer bei Bozen in neuem Gewand; umfangreiche Revitalisierungsarbeiten der Abteilung Wasserschutzbauten ermöglichen wieder die Fischwanderung und werten insgesamt den Fluss als Lebensraum auf. Da kommt der kürzlich veröffentlichte Vorschlag zur Schwallsanierung von Seiten des neuen Eigentümers des Kraftwerks St. Anton, der Eisackwerk GmbH, gerade recht. Durch den Bau eines Ausgleichsbeckens sollen die schädlichen Schwankungen des Wasserstands von der Talfer fern gehalten werden. Es wäre das erste derartige Projekt in Südtirol – und zweifelsohne ein wichtiger Schritt für die Sanierung der großen Fließgewässer.
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Europaweit sammeln Menschen Unterschriften gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA. Stets online unter https://stop-ttip.org/de/unterschreiben/.
Mehr Info zum Thema unter: https://stop-ttip.org/de/wo-liegt-das-problem/
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Zum Auftakt der 10. Internationalen Pestizid-Aktionswoche gibt es eine neue Internet-Plattform „Voices of Pesticides around Europe“ als gemeinsames Produkt verschiedener nationaler und europäischer NGOs, das Opfern von Pestiziden eine Stimme geben soll. > www.voicesofpesticides.info/
Glysophat und seine Auswirkungen im Video "Tote Tiere - Kranke Menschen" (45 Min.) auf http://www.arte.tv/guide/de/050772-000/tote-tiere-kranke-menschen
Glysophat - Krebsverursacher? > http://m.srf.ch/konsum/themen/umwelt-und-verkehr/glyphosat-die-nr-1-unter-den-pestiziden-soll-krebs-verursachen
Die Reportage "Pestizide auf unserem Teller" (51.57 min.) macht deutlich, dass die Auswirkungen der Pestizide nicht nur die Bienen treffen, sondern die gesamte biologische Vielfalt. > http://www.3sat.de/mediathek/index.php?mode=play&obj=50137
Pflanzenschutzmittel setzen Gewässern weltweit zu - Wenn Bauern Insektizide versprühen, landet viel Chemie in den Gewässern, doch die werden kaum überwacht. Pflanzenschutzmittel sind ein weltweites Problem. > http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article139511770/Pflanzenschutzmittel-setzen-Gewaessern-weltweit-zu.html