Die Via Alpina verbindet seit über 20 Jahren alle Alpenländer. Damit steht sie als Symbol der Verbundenheit. Diese Verbundenheit ist besonders auch für den notwendigen gesellschaftlichen Wandel von Bedeutung. Darum soll dieser Weitwanderweg wieder bekannter gemacht werden. Dafür suchen wir DICH. Du bist zwischen 18 und 29 Jahre alt und hast Lust auf ein von dir mitorganisiertes spannendes Wochenende oder einen Eintagesausflug?
Unter Weiterlesen und im Anhang findest du die nötigen Informationen dazu oder melde dich einfach direkt bei Roland Plank: klima@umwelt.bz.it - ital. Version im Anhang
Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz zum Internationalen Tag des Bodens
Internationaler Tag des Bodens am 5. Dezember:
Dachverband fordert Maßnahmen gegen Versiegelung
Am 5. Dezember wird der Internationale Tag des Bodens begangen. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz nimmt dies zum Anlass, um konkrete Maßnahmen für eine massive Reduzierung der Versiegelung zu fordern. „Es genügt nicht, als Ziel eine Null-Nettoversiegelung bis 2040 auszurufen, wenn man nicht jetzt schon die Basis dafür schafft, und zwar in Form ebenso einschneidender wie verbindlicher Regeln“, so Josef Oberhofer, Präsident des Dachverbands. (testo ital. sottostante)
Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz zum Auftakt der Skisaison 2023/24
Skifahren muss nachhaltiger werden
Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz weist im Rahmen der Eröffnung der Skisaison 2023/2024 auf die mangelnde Nachhaltigkeit des Skisportes hin. Skifahren ist ein schöner Sport, und die Skigebiete sind wichtig für unser Land. Allerdings weist diese Sportart einen sehr negativen ökologischen Fußabdruck auf, der den mittlerweile anerkannten Klimazielen eindeutig zuwiderläuft. (testo ital. sottostante)
Speicherbecken im Kalterer Wald:
Fehlende Rücksicht auf Umwelt, Landschaft und Bürger
Das Projekt eines Speicherbeckens im Kalterer Wald nimmt keinerlei Rücksicht auf Umwelt und Landschaft. Deshalb spricht sich der Dachverband für Natur- und Umweltschutz gegen die Verwirklichung des Beckens aus, und zwar auch mit Verweis auf die problematischen Besitzverhältnisse. Nicht zuletzt kommen der größten Umweltorganisation im Land im Planungsprozess auch Information, Transparenz und Bürgerbeteiligung zu kurz.(testo ital. sottostante)