Comunicato stampa di CIPRA Italia, CAI, Federazione Nazionale Pro Natura, Italia Nostra, Legambiente, LIPU e Mountain Wilderness a seguito della rinuncia ad ospitare le gare di pattinaggio veloce a Baselga di Pinè in occasione dei Giochi Olimpici invernali 2026
Per le associazioni CIPRA Italia, CAI, Federazione Nazionale Pro Natura, Italia Nostra, Legambiente, LIPU e Mountain Wilderness è apprezzabile la scelta di rinunciare a costruire un nuovo impianto per il pattinaggio veloce e far ricorso a strutture esistenti. Si faccia lo stesso anche per la pista da bob.
DVN+HPV+PPP - PM Ein Grund zum Feiern?
Gemeinsame Pressemitteilung des Heimatpflegeverbandes Südtirol, der Plattform Pro Pustertal und des Dachverbands für Natur- und Umweltschutz
Ein Grund zum Feiern?
Zum „Spatenstechen“ für die Arbeiten zum Bau der Umfahrungsstraße von Percha. Nach langen Jahren der Planung und der Suche nach Geldmitteln für dieses Riesenprojekt erfolgte gestern der Spatenstich. Neben Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Daniel Alfreider nahm sogar Minister Matteo Salvini per Videozuschaltung daran teil. Offensichtlich eine große Sache, doch weitsichtige Zukunftsprojekte sind solch große Straßenbauten heutzutage nicht mehr.
Gemeinsame Medienmitteilung von AVS, CAI, Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Heimatpflegeverband Südtirol und Mountain Wilderness zur Seilbahn Tiers-Frommer Alm
Private Seilbahn als öffentliches Verkehrsmittel?
Im neuen Südtirolmobil-Fahrplan wird die umstrittene Seilbahn Tiers-Frommer Alm als Linie 188 geführt. Die privat geführte Seilbahn soll als öffentliches Verkehrsmittel vermittelt werden, um vermutlich die Beiträge in der Höhe von 75 Prozent zu rechtfertigen. Dabei muss eines klar sein: Aufstiegsanlagen in Skigebieten sind keine öffentlichen Verkehrsmittel! So entspricht auch die Bahn Tiers-Frommer Alm in den wesentlichen Punkten wie Preis und Zeitersparnis in keiner Weise einem öffentlichen Verkehrsmittel. Die Bürger werden aber durch die hohen Tarife und Beiträge zwei Mal ordentlich zur Kasse gebeten. (testo ital. sottostante)
Gemeinsame Medienmitteilung zum Beschuss der Landesregierung, das Landschaftsleitbild Südtirol abzuändern
Kubatur statt Landschaft
Die Landesregierung will über einen neuen Anhang zum Landschaftsleitbild nach dem Gießkannenprinzip Baurechte auf Natur- und Agrarflächen vergeben und touristische Erweiterungen im Grün zulassen. Im Widerspruch zum Klimaplan und den eigenen Leitlinien für das Gesetz „Raum und Landschaft“. Statt einer weitsichtigen und nachhaltigen Landschaftsplanung bedient die Landesregierung damit Partikularinteressen und stellt das Bauen über die Interessen des Landschaftsschutzes, so der Dachverband für Natur- und Umweltschutz und der Südtiroler Heimatpflegeverband in ihren Stellungnahmen. (testo ital. sottostante)