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Am 18. April ab 10.30 Uhr wurden im Rahmen einer Pressekonferenz unsere beiden Elektro-Lastenräder und die Verleih-Aktion 2017 für unsere Mitgliedsvereine und Umweltgruppen unter dem Motto "Ich ersetze ein Auto" vorgestellt. Im Anschluss konnten die Räder auch ausgiebig getestet werden.

 

Elektro-Lastenfahrrad? Teuer, umständlich, unpraktisch? Dazu noch ein Elektro-Rad, das ich ständig aufladen muss? Um solche und ähnliche Fragen und vielleicht auch Vorurteile gegen E-Lastenbikes auszuräumen, hat sich der Dachverband für Natur- und Umweltschutz heuer entschlossen, zwei dieser Räder anzukaufen und diese seinen Umweltgruppen und Mitgliedsorganisationen zur Verfügung zu stellen, damit diese vor Ort an interessierte Mitglieder und Personen verliehen werden können.


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Am Donnerstag, 13. April um 10.30 Uhr fand beim reyter in Bozen die gemeinsame Pressekonferenz von Dachverband für Natur- und Umweltschutz, Umweltbund sowie Umwelt&Gesundheit zur Vorstellung der beiden Europäischen Bürgerinitiativen (EBI) statt:
Stopp dem Einsatz von Glyphosat (https://sign.stopglyphosate.org/) und Schutz für unsere Böden (https://www.people4soil.eu/de)

Dazu mehr im salto.bz-Bericht von Susanne Pitro: "Sonst streicht eben die Förderungen" > https://www.salto.bz/de/article/13042017/sonst-streicht-eben-die-foerderungen

Im Bild v.li. Argante Brancalion (Umwelt&Gesundheit), Bauer Christoph Unterhofer, Alessia Politi (Umweltbund-Legambiente) und Klauspeter Dissinger vom Dachverband für Natur- und Umweltschutz


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Weltwassertag/Gewässerschutzplan - Im April 2010 hat die Landesregierung den Wassernutzungsplan genehmigt und damit die Europäische Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt. Im Plan selbst wird – vor allem, was die ökologischen Themen und Details anbelangt – auf einen Gewässerschutzplan verwiesen, den es allerdings in dieser Form auch sieben Jahre später immer noch nicht gibt. Während politisch alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, wenn es um die Wassernutzung geht, scheint für den Schutz der Gewässer niemand so recht zuständig zu sein. Die Priorität der Nutzung vor dem Schutz unserer Gewässer scheint damit klar. Anlässlich des Internationalen Tag des Wassers am morgigen Mittwoch fordert der Dachverband für Natur- und Umweltschutz daher zum wiederholten Mal die schnellstmögliche Realisierung eines Gewässerschutzplanes, der diesem Namen auch gerecht wird.


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Gemeinsame PM von AVS und Dachverband - Blick unter die Schneedecke: Wie der Wintertourismus alpine Landschaften zerstört

Neue Studie vergleicht ökologischen Fußabdruck von Skigebieten in den Alpen – Alpenverein und Dachverband fordern alpenweites Raumkonzept

Der alpine Wintertourismus ist ein sehr bedeutender Wirtschaftszweig in Südtirol, gehört aber auch zu den größten Treibern der Naturzerstörung unserer Gebirgslandschaften. Mit 30.000 Kilometern Länge umspannen die Skipisten der Alpen fast drei Viertel des Erdumfangs, 11.000 Lifte und Seilbahnen stehen bereits zur Verfügung. Dennoch sind alpenweit 164 neue Anlagen geplant. Allein in Südtirol sind Pläne für 17 Pisten und 19 Lifte und Seilbahnen (vgl. FF No.16/2016) bekannt. Das führt zu einer Überlastung der betroffenen Naturräume.


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Offenen Brief von Dachverband für Natur- und Umweltschutz, AVS, HPV und Südtiroler Biologen zum derzeitigen Entwurf des neuen Landesgesetzes für Raum und Landschaft

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Kompatscher,
sehr geehrter Herr Landesrat Theiner,
sehr geehrte Mitglieder der Südtiroler Landesregierung,


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Umfahrung/Rabland - Am diesem Donnerstag findet in Rabland eine Bürgerversammlung zum Thema Umfahrung statt. Neben der bereits seit zwei Jahren im Bauleitplan eingetragenen Projekt liegt aber plötzlich eine weitere Variante auf dem Tisch, die nur einen Teil des Ortes entlastet, das Landschaftsbild des gesamten Ortes durch die offene Streckenführung signifikant beeinträchtigt und darüber hinaus noch Unmengen an Kulturgrund in der Talsohle verbraucht. Wenn schon neue Straßen gebaut werden, dann zumindest so, dass sie möglichst sinnvoll sind. Das Argument der Kostenersparnis greift zu kurz, denn bei einer Variante, die die Ziele nur teilweise erfüllt, ist jeder Euro hinausgeworfen.


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nsb012023 Umwelt

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